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Aufklärung über das Krankheitsbild, Behandlungsmöglichkeiten, Verhaltensregeln, Vermeidungsstrategien, Prognose
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Adjuvante medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten:
Medikamente sind nicht die alleinige Antwort auf Schmerzen. Richtig eingesetzt sind sie ein wichtiger Bestandteils eines Behandlungskonzepts, dass dem Körper eine optimale Basis zur Selbstheilung bieten soll.
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Unser Leistungsspektrum auf einen Blick:
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Veranlassung bildgebender und neurologischer Diagnostik
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konservative und operative Versorgung von Akutverletzungen
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therapeutische und diagnostische Infiltrationen – teils unter radiologischer/sonographischer Navigation
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Triggerpunktinfiltrationen
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N. occipitalis-Blockaden
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Nervenwurzelblockaden(aka.:PRT/periradikuläre Therapie)
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Caudalanästhesien/Hiatus-sacralis-Blockaden/epidurale Überflutung)
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Infiltrationsbehandlung am Kreuz-/Darmbein-Gelenk(ISG-Blockade)
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Plexus brachialis-Blockaden
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Injektionsbehandlungen bei CTS, SNUS, Meralgie, Tarsaltunnelsyndrom, Supinator- und Pronator-Logen-Syndrom, neuralgischen Fascienbeschwerden…
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Testblockaden zur Abwägung von operativen Erfolgsaussichten
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minimal-invasive und mikrochirurgische Operationen zur Entlastung nervaler Strukturen(v.a. Bandscheibenvorfall, Spinalstenose, Einengung der Neuroforamina, intraspinale Zysten, , posttraumatischen Veränderungen, Tumoren) an der
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Stabilisierungsoperationen an der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule (bei traumatischen, degenerativen und entzündlichen Veränderungen)
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konservative und operative Behandlung von entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule
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Revisionseingriffe bei fehlgeschlagener Vorbehandlung und Operation
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epidurale Rückenmarkstimulation bei Nervenschmerzen und Durchblutungsstörungen
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Betreuung von Patienten mit intrathekaler Medikamentengabe durch Pumpensysteme zur Schmerz- und Spastiktherapie